Am besten gefällt mir bei Intensiver im Leben das Miteinander der Führungskräfte und der Angestellten. Allen Mitarbeitern wird der volle Respekt entgegengebracht und ein „Danke“ ist keine Seltenheit. Ich werde als Mitarbeiter geschätzt und muss mich nicht verstellen.

Der beste Moment bei Intensiver im Leben ist für mich mit Abstand der erfolgreiche Abschluss meiner Weiterbildung zur Praxisanleiterin. Als beste Erfahrung möchte ich das Miteinander im Team nennen. Die Zusammenarbeit mit den Kollegen macht sehr viel Spaß und gibt mir zusätzliche Motivation im Arbeitsalltag. Bei Intensiver im Leben darf ich erfahren, was es bedeutet, Teil des Unternehmens zu sein und wichtige Schritte mit meinen Ideen voranzubringen. Ich habe das Gefühl, ein wichtiger Teil zu sein. 

Die Pflege im Unternehmen macht mir sehr viel Spaß, da ich viel Zeit für meine Patienten habe und diese individuell nutzen kann. Patientenorientiertes Arbeiten steht an oberster Stelle. Mir macht es besonders Spaß zu sehen, wie Patienten kleine Erfolgserlebnisse durch unsere Arbeit erleben. Durch gemeinsame Interessen, wie bspw. der Fußball, kann ich mit einem unserer Bewohner besonders viel Zeit verbringen. 

Das Gehalt ist zufriedenstellend und die Zulagen sind sehr gut. Benefits, wie die Einkaufsrabatte sind tolle Kleinigkeiten, an denen sich die Mitarbeiter zusätzlich erfreuen können. 

Die Stimmung in meinem Team ist fantastisch. Jeder wird genauso akzeptiert, wie er ist. Keiner wird für „Fehler“ ausgegrenzt oder angemeckert. Bei Unstimmigkeiten im Team wird mit allen direkt ein offenes Gespräch gesucht und es wird nicht über andere geredet. Dass mein Team toll ist, kann ich daran fest machen, dass ich mich jeden Tag freue, meine Kollegen zu sehen und die Dienste mit ihnen zu meistern. Ich finde es super, dass ich mich an jeden Kollegen wenden kann und sich niemand vom Team abhebt. 

Auf den Dienstplan kann man sich immer verlassen, sobald der Dienstplan genehmigt und veröffentlicht ist, ist dieser für beide Seiten fest. Ich bin sehr zufrieden mit der Häufigkeit des Einspringens. Durch die geplanten Bereitschaftsdienste habe ich die Übersicht über die Tage, an denen ich einspringen könnte. Anrufe im Frei habe ich persönlich noch nie bekommen. Ich habe genug Zeit für meine Familie und meine Freunde. Die Dienstpläne sind immer sehr früh geplant, sodass ich meine Freizeit sehr gut planen kann. Wenn Wünsche für bestimmte Daten an meine Leitung weitergegeben werden, werden diese auch zu 99% im Dienstplan berücksichtigt. Auch bei dauerhaften Dienstplanwünschen fühle ich mich mehr als verstanden und bin sehr zufrieden. Seit ich bei Intensiver im Leben arbeite, habe ich wieder Spaß an der Pflege und weiß es sehr zu schätzen, dass meine Freizeit respektiert wird. Ich bin nicht mehr übermüdet und habe an meinen freien Tagen ausreichend Energie für meinen Alltag und für Aktivitäten.

An meinem Arbeitgeber und an meinen Führungskräften schätze ich sehr, dass sie immer ein offenes Ohr für meine Angelegenheiten haben und daran interessiert sind, dass es mir im Unternehmen gut geht und ich zufrieden bin. Ich schätze die Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit. Alles, was mir versprochen wurde, wurde auch vonseiten des Arbeitgebers eingehalten. Hier möchte ich hinzufügen, dass ich es super finde, dass auch die Führungskräfte Dienste übernehmen, um den Überblick über die Pflege nicht zu verlieren. 

Bis zum heutigen Zeitpunkt hatte ich in keinem Unternehmen so sehr das Gefühl wertgeschätzt zu werden, wie bei Intensiver im Leben. Ein “Danke” und Vertrauen für und in meine Arbeit und mein Engagement zu bekommen ist für mich die größte Wertschätzung.

Ich habe schon vielen Freunden empfohlen, sich bei Intensiver im Leben zu bewerben und das werde ich auch in Zukunft tun. Ich kann mir zum jetzigen Zeitpunkt kein anderes Unternehmen für meine Karriere vorstellen.

Das Miteinander. Jeder macht Fehler und jeder hat Stärken. Jeder hat mal gute und auch schlechte Tage. Hier ist das völlig okay. Man unterstützt sich gegenseitig. Man spürt in jeder WG und in jedem Büro willkommen zu sein. 

Der Start. Ich war am Anfang sehr unsicher, wie das so ist, wenn man etwas Neues startet. Diese Sorge war nach dem ersten Dienst verflogen. Der Einarbeitungskatalog umfasst wirklich jedes Detail und die Einarbeitungszeit von bis zu 6 Wochen ist wirklich eine lange Zeit um all seine Fragen beantwortet zu bekommen. Sowas habe ich vorher noch nicht kennengelernt.

Mein erster Nachtdienst mit einem beatmeten Patienten war auch eine besondere Erfahrung. In dieser Nacht piepte das Beatmungsgerät. Ich führte alle mir bekannten Maßnahmen durch, aber irgendwas war immer noch nicht in Ordnung. Ich rief in einer anderen WG an, um die Lösung des Problems zu finden. Auch das hat leider nicht gereicht. Ich rief die Teamleitung aus der WG an, in der ich arbeitete und ihre Antwort war: Setz einen Kaffee auf, ich bin in einer halben Stunde bei dir. Dies hätte sie nicht machen müssen, hat sie aber. So konnten wir zusammen das Problem lösen.

Die Pflege ist toll! Man hat wirklich Zeit für alles. Gerade für die Prophylaxen. Kontrakturenprophylaxe kommt so oft zu kurz. Hier habe ich die Möglichkeit mir die Zeit zu nehmen, wie ich sie brauche. 

Ich kann mich nicht beschweren. Man muss das Ganze sehen und da passen Arbeitsaufwand und Gehalt sehr gut zusammen.

Wie überall gibt es auch hier Höhen und Tiefen. Schlechte Stimmung habe ich auch hier schon erlebt, aber da wurde direkt dran gearbeitet, ob in Zwiegesprächen oder im Team. Meistens ist die Stimmung entspannt.

Auf den Dienstplan kann man sich verlassen. Beim Einspringe kann man nicht gerade von häufig sprechen… Da ist in allen Teams eine faire Aufteilung. Ich finde meine private Zeit immer knapp, aber das liegt nicht an der Arbeit. Auch nach einem 12 Stunden Dienst komme ich hier nach Hause und habe noch ausreichend Zeit und Kraft für Privates. Ich bin entspannt und ausgeglichen.

Ich bin selbst Führungskraft und sehe uns im Büro als ein starkes Team. Jeder hat andere Stärken und bringt diese ein. Aber auch die Zusammenarbeit mit den Teamleitern läuft sehr gut. Jeder gibt sein Bestes, das spürt man direkt. Man kann sich auf sie verlassen. Ich finde das ist ein ganz wichtiger Punkt. Gerade in meinen ersten Diensten alleine kamen nochmal Fragen auf. Über das Bereitschaftstelefon hatte ich sofort Unterstützung und hätte mir das nicht gereicht, hätte ich kurze Zeit später auch Hilfe vor Ort gehabt.

Ich denke schon. Wir reden hier ja nicht nur miteinander, wenn etwas schiefläuft, sondern sagen dem anderen, auch wenn er etwas gut macht.

Auf jeden Fall!